Wissenschaftlicher Beirat

Dr.hum biol. Beate Balitzki

Humanbiologie Sexual- und Paartherapie Psychotherapie nach Heilpraktikergesetz

Der wichtigste Faktor für eine erfolgreiche Psychotherapie ist das Verhältnis zwischen dem Therapeuten und dem Klienten. In einer vertrauensvollen, sicheren und offenen Atmosphäre kann Therapie gelingen. Vorausgesetzt die Diagnose stimmt! Bei einer fehlerhaften Diagnose sind die angewendeten Interventionen wirkungslos oder können schlimmstenfalls das Leiden des Klienten noch verschlimmern. Um Diagnosen stellen zu können braucht es eine fundierte Ausbildung im Bereich der Psychotherapeutischen Anamnese und Diagnosestellung. Die Handhabung des jeweils aktuellen ICD muss vermittelt werden, es müssen die einzelnen Syndrome erklärt und verstanden werden. Es gilt Kriterien zu verstehen, zu benennen und anzuwenden. Ähnlichkeiten zwischen den unterschiedlichen Krankheitsbildern müssen erfasst werden. Dr. Petery arbeitet auf der Basis wissenschaftlich belegter Erkenntnisse über die psychischen Krankheitsbilder. Die Ausbildung an der AkSt orientiert sich an den neusten Forschungsergebnissen und stellt diese in direkten Bezug zur Praxis. Die Theorie der Psychotherapie wird in die Anwendung übersetzt und Interventionen erlebbar. Dr. Petery schafft es mühelos, sein enormes Wissen anhand von Beispielen aus der Praxis und Übungen zu vermitteln. Dies gelingt auch deshalb, weil die Atmosphäre immer therapeutisch emphatisch und wertschätzend bleibt, Grenzen respektiert und Selbstachtsamkeit groß geschrieben wird. Und dann kann Psychotherapie wirklich gelingen: wenn gut ausgebildete Therapeuten ihr Wissen gekonnt zur Verfügung stellen!

Dr. med. Yanitsa Enke

Fachärztin für Urologie
Psychosomatische Grundversorgung
Sexual- und Paartherapie sowie psychologischer Beratung

Als Teil meiner Tätigkeit als Fachärztin für Urologie in der Niederlassung als auch in der Klinik konnte ich jahrelang Erfahrungen im Bereich der Sexualtherapie sammeln. Das Interesse an einer weiterführenden Fortbildung erweckten die Patienten, denen die klassische urologische Sichtweise und medikamentöse Therapie nicht ausreichend helfen konnten.

Die AKST bietet eine wissenschaftlich fundierte und zeitgemäße Sichtweise bezüglich der Behandlung sexueller Krankheitsbilder und ermöglicht kollegiale fallbezogene Zusammenarbeit unter Supervision.

Im Rahmen der zweijährigen Ausbildung an der AKST konnte ich mein Fachwissen zu psychischen Erkrankungen deutlich erweitern und hatte die Möglichkeit als Fachärztin für Urologie Sexual- und Paartherapie als erweiterte Leistung anzubieten.

Die AKST unter der Leitung von Herr Petery bietet sowohl ein exzellentes Ausbildungskonzept als auch weiterführender Beratung zur Praxisgründung an. Die Möglichkeit zu einem stätigen kollegialen Austausch und Zusammenarbeit sehe ich als eine persönliche Bereicherung.